Das Tor zu den Weltmeeren – die Schweizerischen Rheinhäfen sind die Umschlagorte für 12 Prozent aller Schweizer Importe. Die Organisation „Schweizerische Rheinhäfen“ sorgt dafür, dass die Rahmenbedingungen für den Umschlag gegeben und der Hafen als Logistikstandort attraktiv bleibt.
Einer der zahlreichen Aufgabenbereiche ist das Verwalten der landseitigen Hafengebiete und das Koordinieren von Infrastrukturprojekten, was einen regen Austausch mit Ingenieuren, Experten, Behörden und weiteren voraussetzt.
Im Oktober 2014 wurde eine Liste mit Anforderungen erstellt, welche eine für diesen Austausch geeignete Projektplattform erfüllen sollte.
„Wir waren auf der Suche nach einer einfachen und innovativen Inhouse Lösung zur sicheren Datenverwaltung. Große Datenmengen und zahlreiche Beteiligte mussten koordiniert und entsprechend verwaltet werden“, stellt Jan Riemek, Junior Projektmanager, einige der Anforderungen vor.
„FTAPI erfüllte unsere Anforderungen so, dass wir uns für die Münchner Softwarelösung entschieden haben“.
Seit dem Einsatz von FTAPI ist für die Schweizerischen Rheinhäfen eine sichere Datenplattform zu einer Art Standard in der alltäglichen Arbeit mit Projekten geworden. Ausgewählte interne und externe Beteiligte können auf den aktuellen Arbeitsstand zugreifen und Daten bearbeiten und ergänzen.
„Durch das Hosten der Software auf einem eigenen Server bleiben die Daten im Haus“, erklärt Jan Riemek.